Warum schwankt die Motivation im Boxtraining

Ich gebe es zu, dass ich nicht immer motiviert bin, ins Boxtraining zu gehen und manchmal lieber zu Hause bleiben würde. An anderen Tagen kann ich es kaum abwarten, wieder trainieren zu dürfen.

Aber warum schwankt unsere Motivation für das Training so stark?

Hier bekommst du eine klare Vorstellung davon, was Motivation wirklich bedeutet und warum diese begrenzt ist. Außerdem nenne ich dir wissenschaftlich belegte Methoden, um deine Motivation langfristig zu steigern.

Welchen Status hat die Motivation in unserer Gesellschaft?

Motivation ist ein spezielles Thema in unserem Leben und betrifft uns alle. Es ist eine Thematik, die in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat.

Vielleicht ist es dir sogar auf den sozialen Plattformen wie YouTube und Co. aufgefallen, wie viele Videos dir mehr Motivation versprechen.

Anscheinend hat jeder das Geheimnis zur unendlichen Motivation herausgefunden und veröffentlicht ein Video auf YouTube.

In den meisten Videos werden kurze Ausschnitte und Aussagen von bekannten Persönlichkeiten wie z. B. Muhammad Ali oder Arnold Schwarzenegger gezeigt.

Der Kampf wird weit weg von Zeugen gewonnen oder verloren – hinter den Linien, in der Turnhalle und auf der Straße, lange bevor ich unter den Lichtern tanze.

Muhammad Ali

Im Hintergrund ist eine tiefe männliche Stimme zu hören, die Sprüche raushaut wie „Go all in“, „Just do IT!“, und so weiter.

Wenn im Video dann noch eine depressive Person gezeigt wird, die sich an den entscheidenden Stellen zum Training aufrichtet, dann soll das wohl eine gewisse Gänsehaut hervorrufen, – nehme ich zumindest mal an.

Zu 99 % sind diese Videos oberflächlich gehalten und es fehlt der entscheidende Kern.

Ich nenne solche Videos auf YouTube – Die übrig gelassene Vogel Schei*e in der Asche vom Phönix.

Ja, es klingt hart, doch mehr als der billige Versuch, Werbeeinnahmen zu generieren, sind solche Videos nicht. Es ist für dich eine pure Zeitverschwendung.

Falls du dir so ein Video zum ersten Mal ansiehst, dann kann es durchaus eine positive Wirkung auf dich haben. Doch spätestens beim zweiten oder dritten Video wirst du feststellen müssen, dass sich die meisten Inhalte nur wiederholen.

In diesem Artikel will ich die Motivationslüge aufdecken und dich vor Halbwissen schützen.

Ich erkläre dir, warum das Business zur Motivation gerade boomt und die meisten Online-Kurse, Videos und Fachvorträge nichts bringen.

Muss man als Kampfsportler laufend motiviert sein?

Ich verrate dir ein offenkundiges Geheimnis.

Du wirst von der Gesellschaft belogen und ausgenutzt!

Man verlangt von dir, dass du mehr leistest, schneller und stärker als die anderen bist und jeden Tag hoch motiviert bleibst. Du sollst dich am besten ganz einfach wie eine Maschine und wie ein Roboter verhalten.

Dir wird in den Medien, von deiner Familie und von Freunden täglich aufs Neue eingetrichtert, dass du jeden Tag 100 % geben sollst.

Und weil du das nur mit einer ordentlichen Portion an neuer Motivation erreichen kannst, wird die Motivation an sich heute als Lösung für alles angesehen.

Aber ist das wirklich so?

Ist die Motivation tatsächlich der Schlüssel dazu, damit du ins Training gehst und deine Ziele im Leben erreichst?

Jeder von uns will natürlich mehr im Leben erreichen und zu einem gewissen Grad besser dastehen.

Da ist es nur verständlich, dass die meisten diese Pille schlucken und das Ganze so hinnehmen.

Hast du dir jemals die Frage gestellt, ob du wirklich jeden Tag 100 % leisten musst? Ist es wirklich nötig, jeden Tag Todmüde ins Bett zu fallen?

Was die meisten auch hier nicht bemerkten, ist, dass du tot motiviert wirst.

Der Unterschied zwischen Höchstleistern und normalen Menschen ist das Ergebnis eines konzentrierten Bemühens um die Leistungsverbesserung in einem Bereich. Und nur so schafft es ein Profisportler, überragende Leistungen zu erbringen.

Es stimmt also zu einem Teil, wenn von dir 100 % Leistung erwartet werden.

Doch du musst nicht 24 Stunden am Tag diese Leistung erbringen. Das Stichwort in meiner Aussage oben ist die konzentrierte Leistung.

Wenn du deine gesamte Kraft in einer bestimmten Zeitspanne darauf verwendest, dich auf den Punkt zu konzentrieren und da dein volles Können zu zeigen, dann schöpfst du dein ganzes Potential aus.

Willst du also schneller richtig boxen lernen, dann musst du dich intensiv und ohne Ablenkung auf dein Training konzentrieren.

In zwei bis drei Stunden konzentrierter Leistung wirst du effektiver sein, als wenn du versuchst jeden Tag für 10 Minuten zu trainieren. Und indem du so an deine Grenzen gehst, wirst du viel schnellere Fortschritte machen und dich zudem wesentlich besser fühlen.

Versteh mich nicht falsch, ich habe selber hier einen 15 Minuten Trainingsplan bei Zeitmangel entworfen.

Es spricht nichts dagegen, auch mal für 15 Minuten täglich ein kleines Training zu absolvieren. Hier musst du Unterscheiden, ob du nur gut in Form bleiben oder Höchstleistungen erbringen willst.

Ist die Motivation und Willenskraft begrenzt?

Hast du gewusst, dass deine Willenskraft ein Ende hat und das du nicht ununterbrochen Leistungen erbringen kannst?

In einer wissenschaftlichen Untersuchung von Roy Baumeister mit mehreren Testpersonen wurde diese Aussage geprüft und bestätigt.

Der Sozialpsychologe und Experte auf seinem Gebiet drückt das Ganze so aus:

Der will eines Menschen ist begrenzt. Er ermüdet wie ein Muskel, wenn er überstrapaziert wird.

Roy Baumeister, Sozialpsychologe

Du besitzt einen endlichen Vorrat an Willenskraft, der mit seiner Verwendung erschöpft wird.

Weitere Informationen und tiefere Einblicke zu der Studie und dem Thema findest du in seinem veröffentlichten Buch – Die Macht der Disziplin, Verlag Campus.

Wenn du also versuchst, dich jeden Tag auf ein Neues zu einer bestimmten Sache zu motivieren, dann hat das irgendwann ein Ende.

Und das Gleiche gilt auch, wenn du versuchst, eine Sache wie eine schlechte Angewohnheit zu vermeiden.

Am Anfang mag das noch gut klappen, doch irgendwann gibt dein Wille einfach nach, weil dieser ermüdet ist und keine weitere Kraft aufbringt, eine Sache anzugehen oder zu unterlassen.

Und das gleiche wird auch dir passieren, sofern du nicht auf kluge Weise etwas daran änderst.

Vielleicht brennt es dir schon auf der Zunge und du fragst dich jetzt, wieso es dann Menschen gibt, die allem Anschein nach über eine unbegrenzte Willenskraft verfügen.

Die Antwort darauf ist einfach.

Diese Menschen verlassen sich nicht nur auf ihre Willenskraft alleine. Sie nutzen weitere Ressourcen und Möglichkeiten, die uns allen im gleichen Maße frei zur Verfügung stehen und den Anteil an purer Willenskraft minimieren – Disziplin und Rituale.

Warum solltest du Videos zur Motivation meiden?

Mit dem Thema der Motivation und Begeisterung im Sport beschäftige ich mich privat seit längerem.

Gerade durch den Kampfsport wurde das Thema für mich immer interessanter.

Ich habe dazu schon ein Dutzend an Motivation-Bücher gelesen und mir Fachvorträge angehört – hier findest du meine persönliche Buchempfehlung.

Unterm Strich fällt die Bilanz an fundiertem Wissen und wertvollen Informationen erschreckend gering aus.

Zu keiner Zeit gab es mehr Pseudo Motivationstrainer und Fachautoren, die mit halbherzigem Wissen auf die Gesellschaft losgelassen werden.

Sicherlich liegt dies am frei zugänglichen Internet und der Möglichkeit, günstig Bücher drucken zu lassen.

Immerhin profitiere auch ich vom Internet und versuche gerade gegen diesen Trend anzukämpfen.

Für dich als Laien fällt es umso schwerer, die guten von den schlechten Informationen auseinander zu halten.

Es wundert mich bei dem Input und der dargebotenen Qualität nicht, dass die Motivation nur von kurzer Langlebigkeit ist. Irgendwann haben solche Videos keine große Wirkung auf dich und beseitigen nicht dein Grundproblem der Motivation.

Doch jetzt kommt der entscheidende Nachteil von solchen oberflächlichen Videos.

Falls du ein Problem mit der Motivation hast und dich nicht wirklich mit dem Grundgedanken der Motivation auskennst, kann dies negative Auswirkungen auf deine weitere Motivation als Sportler haben.

Angenommen, du durchfährst gerade eine „Down Phase“ und hast einfach zu kaum etwas eine Motivation. Dies kann mehrere Ursachen haben, doch darauf will ich hier nicht näher eingehen.

Du kennst dein Problem und folglich wirst du aus der Natur heraus nach einer geeigneten Lösung suchen.

Und wie es heute üblich ist, fragen wir als erstes Google um Rat.

Diese Suchmaschine wird dir einige Artikel und Videos ausgeben – mit großer Wahrscheinlichkeit bist du auch so auf meinen Artikel aufmerksam geworden.

Du schaust dir ein Video mit den meisten Aufrufen an, kommst wieder zu etwas neuer Energie und denkst dir dabei, das alles wieder in Ordnung wäre. Aber irgendwann fällt die Motivation wieder ab und du wirst wieder auf die gleiche Medizin zurückgreifen, weil es dir ja geholfen hat.

Vielleicht stellst du beim zweiten Mal fest, dass dir das Video noch nicht wirklich ausreicht und der Effekt vom letzten Mal durchaus stärker war. Du hast dich gefühlt, als könntest du Bäume ausreisen und du willst dieses Gefühl unbedingt wieder in dir erwecken.

Was machst du also?

Du schaust dir noch ein zweites und vielleicht noch ein drittes Video an, um an dieses Gefühl der Unbesiegbarkeit zu kommen.

Glückwunsch, du bist ein Gefühlsjunkie geworden und hast das bis jetzt noch nicht wirklich bemerkt – dies ist einer der negativen Effekte von Motivationsvideos.

Mit Sicherheit hast du aber in deinem Leben bemerkt, dass dir positive Momente im Leben eine extra Energie geben.

Dies können positive Nachrichten oder direkte Ereignisse gewesen sein.

Und falls es für dich immer noch nicht einleuchtend ist, dann hier die Erklärung: Unsere Motivation ist abhängig von Gefühlen und bestimmten Reizen in unserem Gehirn. Die Gefühle schwanken stark und damit auch deine eigene Motivation, was durchaus natürlich ist und nicht als etwas Schlechtes abgestempelt werden darf.

Diese Gefühle können nur bis zu einem bestimmten Grad mit dem selben Ereignis erneut geweckt werden.

Das Schlimme ist, dass man dieses Gefühl komplett abstumpfen lassen kann, sofern man es überreizt.

Du musst dir das ungefähr so vorstellen.

Angenommen, du liebst Schokolade und weil du diese so sehr liebst, beschließt du die ganze Woche nur noch Schokolade zu essen.

Kannst du dir denken, wie dir die Schokolade am Ende der Woche aus den Ohren quillt und du danach absolut keinen Heißhunger und Lust auf Schokolade hast?

Würdest du aber deiner Ernährung mit Schokolade noch eine zweite und dritte Süßigkeit hinzufügen, damit du mehr Abwechslung hast, dann könntest du eventuell über eine längere Zeit dich so schlecht ernähren.

Und genau aus diesem Grund existieren heute so viele verschiedene Bücher, Videos und Kurse zum Thema Motivation.

Die Menschen sind süchtig danach geworden und suchen ständig nach neuen und abwechslungsreichen Reizen, die für einen erneuten Schub an Motivation sorgen sollen – vergleichbar mit einem Drogenabhängigen, der immer wieder was Neues nehmen muss.

Die Überreizung und das Abstumpfen gegenüber weiteren Maßnahmen führt unweigerlich dazu, dass du dich in einer Abwärtsspirale befindest und folglich immer weniger Motivation haben wirst.

Du wirst das nicht von heute auf morgen bemerken, denn dies ist ein langjähriger Prozess und entwickelt sich exponentiell.

Wenn es dich also am Ende erwischt, dann richtig.

Dies kann nur passieren, weil du nicht verstanden hast, was Motivation wirklich ist und welche weiteren Faktoren eine wichtige Rolle neben der eigenen Willenskraft spielen – diese Faktoren nenne ich im weiteren Textverlauf.

So steigerst du langfristig deine Motivation als Kampfsportler

Disziplin ist eine entscheidende Sache, wenn es darum geht, langfristig deine Ziele zu verfolgen.

Doch Disziplin entsteht nicht einfach so von alleine und schöpft seine Kraft auch aus deiner Willenskraft.

Dies ist der Grund, warum die Disziplin bei so vielen nicht klappt und auch irgendwann nicht mehr vorhanden ist.

Das Geheimnis ist es, die Disziplin nicht komplett aus deiner Willenskraft heraus zu bilden, sondern die Macht der Gewohnheiten zu nutzen.

Du wirst nicht immer motiviert sein, deswegen musst du lernen diszipliniert zu bleiben.

Adnan, Amateurboxer und Autor bei Schattenboxen.net

Du musst deine Willenskraft benutzen, um die ersten paar Gewohnheiten zu schaffen und dann einfach alles seinem Lauf lassen. Deine Motivation und Arbeitsleistung ist dann nicht nur von deiner Willenskraft abhängig, sondern von deinen Gewohnheiten.

Auf langer Sicht musst du nicht deine Willenskraft vollkommen ausschöpfen, um eine Sache zu erledigen.

Dies ist weniger arbeitsintensiv und schont deine begrenzten Ressourcen der Willenskraft.

Aus diesen Gewohnheiten heraus bilden sich Rituale und diese sind ein weiterer Antriebsmotor für mehr Leistung und mehr Motivation in deinem Leben.

Versuche, in deinem Leben und bei deinem Boxtraining eine gewisse Routine und Rituale einzubinden.

Wenn diese täglichen Gewohnheiten dann Sachen sind, die dir Spaß machen und Freude bringen, dann wird die Frage nach der Motivation für dich sowieso überflüssig werden.

Um bessere Leistungen im Boxsport zu bringen, musst du besser trainieren.

Die Methode zur Erzeugung von besseren Leistungen ist es, jeden Tag zu trainieren.

Vielleicht hast du sogar was von der berühmten Kettenmethode gehört.

Die Kettenmethode ist der Renner bei Fitnessfans und in anderen Communitys, die besonders von der Fähigkeit profitieren, kontinuierlich anstrengendes zu tun.

Du markierst dir für jeden Tag, an dem du trainiert hast, ein großes rotes X in den Kalender.

Kurz gesagt, das Ziel ist hier einen Rhythmus zu erzeugen, der dir dabei helfen soll, eine Motivation für ein konsequentes Training zu entwickeln.

Tipp: Besonders die Routine am Morgen verstärkt den Effekt der Motivation. Es ist wichtig, dass du gut und entspannt in den Tag startest. Mache dir eine Liste mit ein paar Punkten, die dir Freude machen und versuche diese jeden Morgen einzuhalten.

Bewegung führt zu mehr Motivation

Im Laufe der Zeit hat sich bei mir besonders eine Methode durch die ganze Informationsflut herauskristallisiert.

Es besteht die Möglichkeit, deine Motivation in kurzer Zeit zu aktivieren und dein Training gezielter anzugehen.

Wie oben bereits erwähnt wurde, ist deine Motivation von Gefühlen abhängig. Und Gefühle können auf verschiedene Art und Weise geweckt werden, so auch u. a. durch einfache Bewegung.

Wenn du also einfach in die Gänge kommst und dich bewegst, dann führt das zu Emotionen und diese wiederum rufen mehr Motivation hervor.

Das Besondere daran ist, dass dies nicht linear verläuft, sondern ein Kreislauf ist.

motivation infografik

Du musst also nicht zwangsweise bei der Bewegung anfangen, um mehr Motivation zu bekommen, sondern könntest theoretisch auch gleich bei den Gefühlen anfangen.

Du versteht sicher, worauf das hinausläuft?

Nimm dir eine Auszeit

Da unsere Willenskraft begrenzt ist, kann es durchaus passieren, dass du diese zu sehr ausschöpfst. Dies ist ein gefährlicher Zeitpunkt und kann zu schlimmeren Folgen wie Unlust oder sogar zu Depressionen führen.

Wichtig ist aber auch zu wissen, dass dein Körper in der Lage ist diese wertvolle Ressource wieder von alleine aufzufüllen. Du musst ihm nur einmal die Gelegenheit dazu geben.

Eine Auszeit ist nicht einfach bloß Urlaub, Schwäche oder ein Laster. Sie ist für das Gehirn unverzichtbar wie Vitamin D für den Körper, und wenn wir seiner beraubt werden, erleiden wir einen mentalen Schaden, der so zerstörerisch ist wie die Rachitis … Sie ist paradoxerweise unbedingt nötig, um irgendeine Arbeit erledigt zu bekommen.

Tim Kreider, New York Times

Mit dieser Strategie solltest du dir unbedingt regelmäßige Auszeiten erlauben, um deine Energiereserven wieder aufzufüllen.

Fehlen dir diese Reserven, dann wird nicht nur eine Kraft und Schnelligkeit als Boxer leiden, sondern auch die Fähigkeit, dich besser zu konzentrieren und deine Aufmerksamkeit im Ring besser zu lenken.

Es muss dabei nicht immer gleich ein Luxusurlaub über zwei Wochen sein.

Ein einfacher Spaziergang über den Tag in der Natur schafft das auch.

Wichtig ist, dass du dich aus der Stadt und aus Zonen entfernst, die Stress verursachen und viel Konzentration im Alltag von dir abverlangen.

Fazit zur Motivation

Das Thema der Motivation war und wird immer eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft spielen.

Für mich ist dieser Bereich als Kampfsportler interessant und ich werde mich weiterhin damit beschäftigen und versuchen, dir weitere hochwertige Texte zu liefern.

Eines sollte dir aber beim lesen dieses Textes klargeworden sein.

Deine Motivation und folglich die Leistung lässt sich auf eine zentrale Idee zugrunde legen: Das Bündeln von Kraft und Konzentration in lange, ununterbrochene Zeitabschnitte.

Die Formel dazu würde folglich so aussehen:

Höchstleistungen = Zeitaufwand x Intensität der Konzentration

Es ist nicht einfach sich jeden Tag auf ein Neues zu motivieren.

Ständig wird unsere Aufmerksamkeit von anderen Ablenkungen beeinflusst und es zieht uns förmlich magisch an, die einfachen Sachen anzugehen und die schwierigen zu unterlassen.

So gehen die Menschen viel lieber in eine Bar, um eine Shisha zu rauchen oder einfach nur im Park zu chillen, als in das Boxtraining zu gehen.

Sei du anders!

Wie du das schaffst, habe ich dir oben genau erklärt.

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Viel Erfolg beim Boxen!

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Hi. Ich bin Adnan, enthusiastischer Amateur-Boxer seit 2012 und der Gründer von Schattenboxen. Ich teile meine jahrelange Erfahrung im Boxsport und helfe Amateuren besser zu boxen.

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